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Facebook war gestern – Wir sind heute!

“Zielsetzung und Anforderungen:

  • Hallo liebe Community,

Nach intensiver Recherche und dank meiner langjährigen Erfahrung in der IT-Branche möchte ich meine Ergebnisse zu einem für mich geeigneten Server für eigene Facebook-Klienten-Aufträge teilen.

  • Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur und Journalist und ich habe viele Jahrzehnte lang in der IT gearbeitet.

Zum Schluss sogar eigene Server betrieben.

  • Wer hat nicht die Nase voll von Hunde und Katzen Videos?
  • Facebook bestraft und löscht politische Beiträge, die nicht Regierungsform sind.

Dabei stand die Anforderung im Vordergrund, dass die ersten drei Monate kostenlos sein sollen und ab dem vierten Monat die Kosten maximal 50 € betragen dürfen.

  • Der Server soll mindestens sechs Kerne mit einer Taktfrequenz von mindestens 3,6 GHz haben, über zwei SSD-Festplatten à 4 TB im RAID 1 verfügen, Linux als Betriebssystem nutzen und mit Plesk als Verwaltungsoberfläche ausgestattet sein.

Doch was genau ist Raid 1?

RAID 1 auf Root-Servern: Spiegelung für maximale Datensicherheit!

  • Root-Server bieten volle Kontrolle über die Serverumgebung – ideal für Unternehmen, Entwickler und Administratoren mit hohen Anforderungen an Leistung und Sicherheit. In diesem Kontext spielt RAID 1 eine zentrale Rolle als Backup-Strategie, die auf physischer Redundanz basiert.

RAID 1 bedeutet, dass alle Daten auf zwei Festplatten gleichzeitig gespeichert werden.

  • Diese Spiegelung sorgt dafür, dass bei einem Ausfall einer Festplatte keine Daten verloren gehen, da die zweite Festplatte eine identische Kopie enthält.
  • Für Root-Server, die oft geschäftskritische Anwendungen hosten, ist diese Form der Datensicherung besonders wertvoll.

Die Implementierung von RAID 1 auf einem Root-Server erfolgt meist über Hardware-RAID-Controller oder softwarebasiert über das Betriebssystem – etwa mit mdadm unter Linux.

  • Hardwarelösungen bieten eine höhere Performance und sind unabhängig vom Betriebssystem, während Software-RAID flexibler und kostengünstiger ist.

Wichtig ist, dass beide Festplatten identisch konfiguriert sind, um Synchronisationsprobleme zu vermeiden.

  • Die Speicherkapazität entspricht dabei nur der Größe einer Festplatte, da die zweite ausschließlich zur Spiegelung dient.
  • Ein RAID-1-Verbund schützt zuverlässig vor Hardwareausfällen, bietet jedoch keinen Schutz vor logischen Fehlern wie versehentlichem Löschen oder Malware.
  • Deshalb sollte RAID 1 auf Root-Servern stets mit zusätzlichen Backup-Strategien kombiniert werden – etwa mit Offsite-Backups, Snapshots oder Cloud-Sicherungen.

Auch Monitoring-Tools zur Überwachung des RAID-Status sind empfehlenswert, um frühzeitig auf Probleme reagieren zu können.

  • Für Root-Server mit hohem Sicherheitsbedarf – etwa Webserver, Datenbanken oder Mailserver – ist RAID 1 eine solide Grundlage.

Es bietet eine einfache, aber wirkungsvolle Absicherung gegen Festplattenausfälle und sorgt für eine hohe Verfügbarkeit der Dienste.

Wer maximale Ausfallsicherheit wünscht, kann RAID 1 auch mit anderen RAID-Leveln kombinieren, etwa in einem RAID 10-Verbund.

Root Server vs. Managed Server – der Unterschied

  • Als Profi in der IT ist mir klar, dass viele Nutzerinnen und Nutzer die Begriffe „Root Server“ und „Managed Server“ verwechseln. Ich erkläre es daher einmal anschaulich:

Ein Root Server – auch als Dedicated Server bezeichnet – gibt dem Nutzer volle Kontrolle über die Hardware und das Betriebssystem.

  • Man erhält Root-Zugriff, kann Software beliebig installieren, Updates selbst steuern und Sicherheitskonfigurationen individuell vornehmen.

Der Vorteil liegt in der maximalen Flexibilität:

  • Man ist in der Lage, das System genau auf die eigenen Anforderungen zuzuschneiden.

Der Nachteil:

  • Alle Wartungen, Sicherheitsupdates, Backup-Management und Monitoring liegen beim Nutzer selbst.
  • Wer hier nicht fit ist, kann schnell Probleme bekommen.

Ein Managed Server hingegen wird vom Anbieter teilweise oder vollständig administriert. Updates, Patches, Sicherheitskonfigurationen und Monitoring werden übernommen.

  • Das entlastet den Nutzer erheblich, besonders bei komplexen Anwendungen oder kritischen Webprojekten.

Der Nachteil:

  • Weniger Freiheit und meist höhere Kosten, weil man für die Serviceleistung des Anbieters bezahlt.

In meinem Fall, mit klaren Budgetvorgaben und der Fähigkeit, Administration selbst zu übernehmen, ist der Root Server die günstigere und professionellere Lösung.

  • Ich kann auf diese Weise die Kosten niedrig halten und habe trotzdem volle Kontrolle über Performance, RAID-Konfiguration und Plesk-Installation.

“Aktuelle Angebote bei STRATO”

Bei meiner Recherche im STRATO-Angebot zeigt sich folgendes Bild:

  • Dedicated Linux Server mit 6 Kernen und 3,6 GHz sind verfügbar, meist mit 2×1 TB HDD oder SSD, aber nicht mit 2×4 TB SSD im RAID 1.
  • Managed Server-Pakete mit größeren Festplatten oder SSDs überschreiten meist die Preisgrenze von 50 € pro Monat.

Plesk ist bei den meisten relevanten Paketen bereits inkludiert, sodass keine zusätzlichen Lizenzkosten entstehen.

  • Komplett kostenlose drei Monate bietet STRATO derzeit nicht als Standardaktion; teilweise gibt es Einstiegspreise reduziert für 3 Monate, die aber nicht null kosten.

“Bewertung im Hinblick auf die Anforderungen”

  • Meine Analyse zeigt, dass die CPU-Anforderungen (≥6 Kerne, ≥3,6 GHz) erfüllt werden können.

Die SSD-Festplatten-Anforderung mit 2×4 TB im RAID 1 ist aktuell bei STRATO nicht direkt verfügbar, sodass man hier entweder mit 2×1 TB SSD startet oder auf ein individuelles Angebot bestehen muss.

  • Preislich sind die Angebote teilweise knapp über der Grenze von 50 € monatlich.

Meine Empfehlung:

  • Aus meiner fachlichen Sicht empfehle ich, auf einen Dedicated Root Server zu setzen, da hier Kosten, Leistung und Flexibilität optimal ausbalanciert werden.

Linux als Betriebssystem in Kombination mit Plesk ermöglicht effiziente Administration und volle Kontrolle.

  • Wer die Festplattenanforderung anpassen kann (z. B. 2×1 TB SSD RAID 1), findet bereits Pakete innerhalb des Budgetrahmens.
  • Die ersten drei Monate können eventuell durch Aktionen oder Sonderkonditionen abgedeckt werden, müssen aber individuell beim Anbieter angefragt werden.

Mein Fazit:

  • Mit einem Root/Dedicated Server halte ich die Kosten niedrig, behalte volle Kontrolle und erfülle die meisten technischen Anforderungen – eine realistische und professionelle Lösung für den Einsatz als Facebook-Klienten-Server.
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