Haus Brina Düsseldorf!

“Meine bittere Erfahrung als Patient und gehbehinderter Mensch!”

Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur, Journalist und Betroffener!

Warum ich diesen Bericht schreibe?

  • Wenn man jahrelang schwer krank ist, im Rollstuhl sitzt und von einem Pflegeheim ins nächste geschoben wird, dann sammelt man Erfahrungen, die sich niemand wünscht.

Ich habe gelernt:

  • “Man muss Missstände klar benennen, weil sonst niemand hinhört!”

Nach einem langen Leidensweg wollte ich nur eins:

  • Zurück nach Düsseldorf.
  • Zurück in meine Heimat, zurück ins Leben, zurück in die Musik.

Deshalb habe ich mich beim Haus Brina in Düsseldorf um einen Pflegeplatz beworben.

  • “Doch meine Hoffnung wurde enttäuscht!”

Bevor ich dazu komme, möchte ich meinen Weg schildern – und erklären, warum ich heute sehr genau weiß, worauf es bei Pflege, Behörden und Krankenkassen ankommt.

“Der schwere Arbeitsunfall in Spanien!”

  • 2019 veränderte ein einziger Moment mein Leben.

Bei der Firma BASF in Barcelona rutschte einem Gabelstaplerfahrer ein Fass mit Salzsäure von der Gabel.

  • Das Fass zerschellte auf dem Hof – und ich war mittendrin.

Die eigentliche Katastrophe folgte danach.

  • Die deutsche Berufsgenossenschaft (BG), zuständig für Arbeitsunfälle, beteiligte sich nicht an meiner Behandlung.

“Und das, obwohl ich zwei Wohnsitze hatte – in Spanien und in Deutschland!”

  • Ich lebte damals in Cambrils, etwa 80 Kilometer südlich von Barcelona in Richtung Valencia.

Dort hatte ich Eigentum, dort hatte ich mein Leben.

  • Doch durch den Unfall verlor ich alles.
  • Ich musste zurück nach Deutschland, und ich landete im Betreuten Wohnen.

“Das Urteil des MDK Düsseldorf!”

  • In Deutschland untersuchte mich der MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung).

  • Diese Institution erstellt Gutachten, legt Pflegegrade fest und beurteilt, welche Leistungen die Krankenkassen zahlen müssen.

Das Urteil:

  • 100 % Gehbehinderung.

  • Für mich als Berufskraftfahrer war das ein Schock.
  • Meine Karriere war vorbei, mein Alltag zerstört.
  • Ironischerweise behielt ich den Führerschein – ich hätte theoretisch jederzeit wieder in einen Lkw steigen können, nur wie, wenn man im Rollstuhl sitzt?

“Erste Erfahrungen mit einem Betreuer!”

  • Im Betreuten Wohnen war die Wohnung an sich schön und geräumig.

Doch mein Betreuer, der für die Heinrichs-Gruppe arbeitete, stellte sich schnell als Problem heraus.

  • Ein Betreuer sollte eigentlich helfen, wenn man bestimmte Dinge nicht mehr allein regeln kann.
  • Er wird vom Amtsgericht bestellt und übernimmt Aufgaben wie Behördenangelegenheiten, Gesundheitsfragen oder Vertragsabschlüsse.

Zugriff auf die Finanzen darf er nur haben, wenn das Gericht das ausdrücklich angeordnet hat.

  • In meinem Fall hatte ich jedoch das Gefühl, dass mein Betreuer mehr für seine Arbeitgeberin arbeitete als für mich.

Konflikte waren vorprogrammiert – zum Beispiel, als ich mir einen Glasfaseranschluss legen lassen wollte.

  • Für mich eine Selbstverständlichkeit, für die Einrichtung ein Problem.

“Herzinfarkte, Klinikaufenthalt und falsche Entscheidungen!”

  • Nach einiger Zeit zog ich von Heinsberg-Breberen in den Selfkant.

Dort begann ich eine Beziehung mit einer wunderbaren Holländerin.

  • “Wir waren glücklich – bis Februar 2020, als ich zwei schwere Herzinfarkte erlitt!”
  • Und wenn Jenny mich nicht gefunden hätte, könnte ich diesen Erfahrungsbericht nicht mehr schreiben.

Die Uniklinik Aachen nahm mich auf, doch anstatt mich auf einer Herzstation zu behandeln, wurde ich auf die Corona-Station verlegt.

  • Eine Entscheidung, die meine Gesundheit weiter verschlechterte.

Ich bin ein absoluter Gegner der Impfung und habe diese auch verweigert!

  • Keiner in meiner Familie ist geimpft!

Fünf Monate verbrachte ich dort, ohne dass man sich wirklich um mein Herz kümmerte.

  • Am Ende entschied das Case Management, mich in ein Pflegeheim nach Jülich-Hambach zu verlegen.

“Das Pflegeheim Jülich-Hambach!”

  • Dieses Heim hätte mein neuer Lebensmittelpunkt werden sollen.

Doch schon ein kurzer Blick ins Internet hätte gereicht, um die Missstände dort zu erkennen.

  • Ich selbst machte diese Erfahrungen – und schwieg nicht.
  • Gemeinsam mit der Heimaufsicht des Kreises Düren deckte ich Probleme auf.
  • Die Konsequenz:

Das Heim Haus Laetitia in Jülich-Hambach wurde im Juli 2023 zwangsgeräumt.

  • Über 20 Bewohnerinnen und Bewohner, darunter ich, wurden verteilt.

“Nideggen in der Eifel – Schuch GmbH!”

Auch dort erlebte ich Zustände, die ich als katastrophal empfunden habe.

  • “Die medizinische Versorgung war schlecht, die Abläufe chaotisch!”
  • Über diese Erfahrungen werde ich noch einen eigenen Artikel schreiben, weil sie ein eigenes Kapitel wert sind.

“Was ich gelernt habe!”

  • So schwer diese Jahre auch waren – sie haben mir Wissen vermittelt, das mir niemand mehr nehmen kann.

Ich habe gelernt, wie Ämter und Krankenkassen arbeiten, welche Unterlagen wirklich entscheidend sind und wie man sich gegen unfaire Entscheidungen wehrt.

  • “Dieses Wissen will ich weitergeben!”

Deshalb werde ich im kommenden Jahr in Düsseldorf ein kleines Büro eröffnen.

  • Dort möchte ich ältere Menschen unterstützen – bei Anträgen, bei Behörden und im Umgang mit Krankenkassen.
  • Jeder Mensch hat ein Recht darauf, dass seine Anliegen ernst genommen werden.

“Meine Bewerbung beim Haus Brina Düsseldorf!”

  • Mit all diesen Erfahrungen im Gepäck bewarb ich mich beim Haus Brina in Düsseldorf.

“Ich verschwieg nichts!”

  • Meine Operationen, meine Herzprobleme, meine Niereninsuffizienz, meinen Pflegebedarf.
  • Alles stand transparent in meiner Bewerbung.
  • Ich wartete wochenlang voller Hoffnung, endlich das Heim in Nideggen verlassen zu können.

“Doch dann kam die bittere Ernüchterung!”

  • Man ließ mich zappeln, man vertröstete mich – und am Ende wurde ich abgelehnt.

Die Begründung:

  • “Man bräuchte „zwei bis drei Pflegerinnen oder Pfleger “ für mich!”
  • Als wäre das ein Ding der Unmöglichkeit.
  • Dabei ist es selbstverständlich, dass ich aktiv mithelfe – sogar im Pflegebett.

“Die Farce mit der Betreuung!”

  • Um überhaupt in ein Pflegeheim in Düsseldorf wechseln zu können, benötigt man erneut eine Betreuerin oder einen Betreuer.
  • “Nach meinen schlechten Erfahrungen mit meinem früheren Betreuer Axel Lüdtke aus Heinsberg ist das für mich ein Schlag ins Gesicht!”
  • Ich werde mich am 09.09.2025 beim Amtsgericht Düren telefonisch melden, um das Thema zu klären.

“Aber eines ist sicher!”

  • Kein neuer Betreuer oder keine neue Betreuerin wird Zugriff auf meine Finanzen haben.
  • “Diese Grenze ist für mich unverrückbar!”

Fazit:

  • “Enttäuschung auf ganzer Linie!”

  • Nach all den Jahren schwerer Krankheit, nach Operationen, Klinikaufenthalten und Heimwechseln wollte ich nur noch eins:

Eine ehrliche Chance auf einen Neustart in Düsseldorf.

  • “Doch das Haus Brina Düsseldorf hat mich hingehalten, enttäuscht und im Stich gelassen!”
  • Ich habe offen und ehrlich meine Situation geschildert – und wurde behandelt, als wäre ich ein lästiger Aktenfall.
  • Wer so wie ich auf Pflege angewiesen ist, verdient Respekt, klare Antworten und Unterstützung – nicht Ausreden.

“Mein Ausblick!”

  • Ich werde trotzdem auf meinem Weg nach Düsseldorf gehen.

Nicht mit Hilfe von Haus Brina, sondern aus eigener Kraft.

  • Und ich werde mein Wissen nutzen, um anderen zu helfen.

Denn wenn ich eines gelernt habe, dann dies:

  • “Man darf sich von diesem System nicht kleinkriegen lassen!”

Ich habe überlebt, ich habe gelernt – und ich werde meine Stimme erheben, damit andere nicht dieselben Fehler durchmachen müssen.

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1 thoughts on “Haus Brina Düsseldorf!”

  1. Das was in unserer Gesellschaft mit uns Senioren stattfindet, ist die größte Frechheit aller Zeiten.
    Zu meiner Großelternzeiten, wurde die Senioren noch in den Familien gepflegt.
    Gut es gab keine Finanzierung für diese Pflege. Da haben die Kinder noch aus Liebe und Respekt ihre Eltern gepflegt.

    Und heute wird es noch nicht
    mal des Geldes getan. Da werden die Eltern ins Pflege- oder Altenheim abgeschoben.
    Da geben sie lieber das Finanzierungsgeld den Firmen wie Fa. Schuch, wo es keine Struktur gibt, bis auf die regelmäßigen Mahlzeiten.
    Bei allem anderen wie ärztliche, therapeutische Behandlung Fehlanzeige.

    Ich kann nur sagen, dass ihr 2-4 x hinguckt, wo ihr euere Eltern abgebt. Das wäre mein Rat.

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