Facebook kotzt mich einfach nur noch an!

Es gibt Tage, da frage ich mich wirklich, warum ich überhaupt noch auf Facebook aktiv bin.

  • Früher war das mal eine Plattform, auf der man frei seine Meinung sagen konnte – politisch, kritisch, ehrlich.

Heute?

  • Kaum schreibst du etwas, das nicht in das weichgespülte Weltbild dieser Plattform passt, wirst du blockiert, gesperrt oder gleich ganz mundtot gemacht.
  • Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur und Journalist.
  • Besonders dann, wenn du es wagst, eigene Webseiten wie mein Tagebuch zu teilen, wird sofort der Algorithmus aktiv, und man steht plötzlich in den eigenen Gruppen auf der schwarzen Liste.

Für was also der ganze Aufwand, wenn man ohnehin nur noch vor digitale Wände rennt?

  • Es ist ein Trauerspiel, was aus dieser einst lebendigen Plattform geworden ist.

Anstatt Diskussionen zuzulassen, anstatt Vielfalt der Meinungen zu fördern, gibt es nur noch einseitige Inhalte – seichte Hunde- und Katzenvideos, die Millionen Klicks bringen, aber keinen geistigen Nährwert haben.

  • Die Gesellschaft wird durch solche Netzwerke in eine lethargische Gleichgültigkeit gedrängt.
  • Alles, was kritisch, unbequem oder zu realistisch ist, wird entweder „eingeschränkt“ oder komplett gelöscht.

Facebook ist längst kein Ort des Austauschs mehr, sondern ein Ort der Kontrolle.

  • Ich gehe schwer davon aus, dass nur noch gut gehende, bezahlte Accounts diese willkürliche Zensur umgehen können.
  • Wer Geld hat, darf reden – wer nicht zahlt, wird zum Schweigen gebracht.

Und genau das ist das perfide System von META:

  • Nutzer anfüttern, Daten sammeln, Meinungen steuern und am Ende den Profit maximieren.
  • Mark Zuckerberg und seine Milliarden – sie existieren nur, weil Millionen Userinnen und User jahrelang mit Inhalten, Kommentaren und Reichweite dieses System aufgebaut haben.
  • Ohne uns gäbe es kein Facebook, kein Instagram, kein META-Imperium.

Und trotzdem werden wir behandelt, als wären wir störende Bittsteller.

  • Kein Respekt, kein Anstand, keine Freiheit – nur noch Algorithmus, Überwachung und Einschränkung.

Ich für meinen Teil keinen Cent in dieses Unternehmen stecken.

  • Denn wer glaubt, man könne mit Geld Anstand kaufen, hat das Internet nicht verstanden.

Wir Nutzer sind die Grundlage dieses Systems, und genau deshalb sollten wir uns fragen, ob wir META noch länger unterstützen wollen – oder ob es Zeit ist, diesen Saustall endgültig einschlafen zu lassen.

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