Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
- Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur, Journalist und Kraftverkehrsmeister.
Hier erfahren Sie Dinge über mein privates Leben, die Sie nirgendwo sonst lesen können.
- Ein Kapitel, das mich bis heute begleitet, beginnt im Jahr 2019.
Damals lebte und arbeitete ich in Spanien, genauer gesagt in Cambrils.
- 2019 erlitt ich einen schweren Arbeitsunfall bei der Firma BASF in Barcelona.
- Dort ereignete sich der Unfall, der mein Leben stark verändert hat.
Beim Entladen einer Lieferung mit Salzsäure passierte ein schwerer Zwischenfall:
- Der Staplerfahrer bekam eines der Fässer nicht richtig zu fassen, es schlug auf den Boden und zerbrach.
- Beide meiner Schienbeine erlitten dabei so schwere Schäden, dass sie bis heute sichtbar gezeichnet sind.
- Man erkennt noch immer, welche Hose und welche Sommersocken ich damals getragen habe.
- Die Verletzungen führten zu einer dauerhaften schwarzen Hautfärbung, die mich täglich an diesen Moment erinnert.
- Das ist der Grund, warum ich auch einen Schwerbehindertenausweis mit 100 % habe.
Nach diesem Vorfall musste ich in ein betreutes Wohnen ziehen, weil dich die damalige Berufsgenossenschaft weigerte mich zu unterstützen und lernte dort meinen ersten Betreuer kennen,
- Dieter Clermont aus Heinsberg.
Doch anstatt in meinem Sinne zu arbeiten, war er nur für Heinrichs Gruppe tätig – nicht für mich als seinen eigentlichen Klienten.
- Wer mich kennt, weiß, dass ich keine halben Sachen mache.
Ende Februar 2020 folgte der nächste Schicksalsschlag:
- Zwei schwere Herzinfarkte und eine Niereninsuffizienz zwangen mich in die Uniklinik Aachen.
- Fünf Monate verbrachte ich dort, bevor ich in ein sogenanntes betreutes Wohnen verlegt wurde – das angebliche Pflegeheim Haus Laetitia Waldeck in Jülich Hambach.
Was ich dort erlebte, war eine Katastrophe:
- Die Pflege fand nur alle zwei bis drei Tage statt, meine Krankenkassenkarte der KKH Hannover wurde missbraucht, um Medikamente für andere Bewohnerinnen und Bewohner zu beschaffen.
Als ich die Heimverwaltung des Kreises Düren über diese Zustände informierte, dauerte es zwar einige Monate, doch schließlich wurde dieser Saustall geschlossen.
- Im Juli 2023 kam es dann zur Zwangsräumung von Jülich Hambach.
- Wir Bewohner wurden auf mehrere Pflege- und Altenheime verteilt.
Aber wie man so schön sagt:
- Man kommt vom Regen in die Traufe.
Mehr dazu werde ich in meinen nächsten Beiträgen mit allen Daten und Fakten offenlegen.
Mal eine andere Art Tagebuch